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Babyzimmer einrichten: Was darf nicht fehlen?
Wenn der Nestbautrieb beginnt, ziehen die baldigen Eltern am liebsten direkt los und stöbern durch das vielfältige Angebot an Babyzimmermöbeln. Ein Babyzimmer sollte daher nicht "nur" schön und einladend sein, sondern auch die Bedürfnisse des neuen Familienmitglieds entspannt bedienen. Gerade am Anfang reicht das Nötigste, denn in den ersten Monaten sind für das neue Baby Schlafen, Wickeln und Essen die Welt.
Erste Schritte.
Für die Erstausstattung empfehlen wir deshalb ein Babybett mit einer guten Matratze und passendem Lattenrost, eine gut durchdachte Wickelkommode, einen bequemen Sessel zum Füttern und die nötige Beleuchtung. Einen Schritt weiter kann man sich dann Gedanken um viel Stauraum, liebevolle Deko und Spielzeug machen.
Wir haben für Sie inspirierende Ideen für Ihr neues Babyzimmer zusammengestellt, die sowohl funktional als auch dekorativ sind.
Babybetten für süße Träume.
Zu Beginn schlafen die meisten Babys im elterlichen Schlafzimmer, beispielsweise in einem Beistellbettchen oder einer Wiege. Aber schon nach sechs Monaten kann Ihr Baby in ein eigenes größeres Bett umziehen.
Dank mitwachsender Funktion bleibt das Babybett treuer Begleiter bis ins Kleinkindalter. So lohnt es sich zum Beispiel bereits beim Einrichten des Babyzimmers an später zu denken. Viele Gitterbetten sind höhenverstellbar und haben abnehmbare Gitterstäbe. Durch diese individuellen Umbaumöglichkeiten wird aus einem Babybett im Handumdrehen ein Kinderbett.
Dank mitwachsender Funktion bleibt das Babybett treuer Begleiter bis ins Kleinkindalter. So lohnt es sich zum Beispiel bereits beim Einrichten des Babyzimmers an später zu denken. Viele Gitterbetten sind höhenverstellbar und haben abnehmbare Gitterstäbe. Durch diese individuellen Umbaumöglichkeiten wird aus einem Babybett im Handumdrehen ein Kinderbett.
Alles griffbereit mit der passenden Wickelkommode.
Es gibt so einige Anforderungen an einen Wickelplatz. Er sollte ausreichend Platz für die Babypflege, Strampeln, aber auch Zärtlichkeit und Kuscheleinheiten bieten.
Eine geräumige und sichere Wickelkommode schont nicht nur den Rücken, sondern kann auch nach den ersten Jahren noch weiterverwendet werden, indem man einfach den Wickelaufsatz abnimmt. Als passende Unterlage für das Baby gibt es verschiedene Möglichkeiten: entweder eine flache Wickelauflage, eine schmale Wickelmulde oder ein Wickelkorb. Die Wahl liegt hier bei den frisch gebackenen Eltern. Eine Wickelkommode bietet praktischen Stauraum und sorgt mit ihren Schubladen und Ablageflächen für genügend Platz für Windeln, Pflegeprodukte und das Lieblingsspielzeug.
Ganz bequem Füttern oder Kuscheln.
Bei der Einrichtung des Babyzimmers empfehlen wir auch einen gemütlichen Sitzplatz einzuplanen. In diesem kann dann ausgiebig gekuschelt, getröstet, gefüttert oder auch gelacht werden. Ein großer bequemer Sessel, eventuell mit Schaukelfunktion, und ein passender Hocker zum Füße hochlegen sind hier die ideale Wahl, um schöne Momente mit Ihrem neuen Familienmitglied zu verbringen.
Auch Spielzeug lässt sich ordentlich verstauen. Hierzu eignen sich hübsche Kisten oder Körbe, die nicht nur für den nötigen Stauraum sorgen, sondern auch noch hübsch aussehen.
Möglichkeiten für viel
Stauraum.
Im ersten Lebensjahr wird eine Kommode zur Verstauung der Kleidung Ihres Babys ausreichend sein, denn Babykleidung eignet sich eher zum Legen als zum Hängen. Hier kann die bereits vorhandene Wickelkommode verwendet werden. Möchte man jedoch Wickelutensilien, Kleidung und Decken / Tücher voneinander trennen, so kann man weitere Ablagemöglichkeiten schaffen. Die Auswahl an Regalen oder auch kleineren Kleiderschränken ist groß.
Auch Spielzeug lässt sich ordentlich verstauen. Hierzu eignen sich hübsche Kisten oder Körbe, die nicht nur für den nötigen Stauraum sorgen, sondern auch noch hübsch aussehen.
Lampen und Leuchten – von funktional bis verspielt.
Die Beleuchtung eines Raumes wird gerne mal unterschätzt. Speziell im Babyzimmer ist sie jedoch von großer Bedeutung. Es sollte für eine gute Allgemeinbeleuchtung, aber auch für eine gedimmte Nachtvariante gesorgt werden.
Ein Nachtlicht ist daher ein absolutes Muss. Am besten strahlt die Leuchte sanftes und schwaches Licht aus. Völlig ausreichend, um das Baby nachts zu versorgen. Es ist wichtig, dass das Baby von Anfang an lernt, die Nacht vom Tag zu unterscheiden. Denn nur so bekommen auch die Eltern schneller ihre Nachtruhe.
Liebevolle Deko für das Babyzimmer.
Hat man alle Möbel für das neue Babyzimmer zusammen, so kann man sich an die Dekoration wagen. Bei der Dekoration des Babyzimmers kann man sich schnell verlieren, denn die Auswahl an niedlichen Accessoires, wie Mobiles, Girlanden, Kuscheltieren oder Wandbildern ist schier unendlich.
Hier kann man sich genau so wie bei der Dekoration anderer Räume daranhalten, dass weniger oft mehr ist. Ausgewählte Schmuckstücke machen den Raum zum Wohlfühlort für Eltern und Kind. Schönes Holzspielzeug sorgt zum Beispiel nicht nur für ein gutes Raumklima, sondern lässt das Babyzimmer auch fröhlich und lebendig wirken.
Für die persönliche Note können eingerahmte Babyfotos auf Regale gestellt oder an die Wand angebracht werden. Auch selbstgebastelte Collagen sind eine schöne Idee. Dekorieren Sie Ihr Babyzimmer so, dass Sie und Ihr kleiner Liebling sich darin absolut wohlfühlen.
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