Spiegel als Dekoelement einsetzen

Formen und Größen
passend einsetzen.

Egal ob rund, eckig oder oval - Spiegel gibt es in unzähligen Formen und Größen, so gibt es für jede Einrichtung das passende Modell. Einzig und allein auf die Proportionen zwischen Möbeln und Spiegeln sollte man achten, damit letztere weder verloren noch erschlagend wirken.

Runde Wandspiegel setzen trendige Deko-Akzente und strahlen Harmonie aus. Das liegt vor allem daran, dass das menschliche Auge mit dem Kreis ein Gefühl von Vollkommenheit verbindet.

Aber auch eher unübliche Designs, wie ein Achteck, eine Wellen- oder Wassertropfenform erfreuen sich an Beliebtheit. Speziell die polymorphen Formen springen dem Betrachter direkt ins Auge und werden gerne in der modernen Badezimmergestaltung eingesetzt.

Mehrere unterschiedlich große Spiegel zusammen an einer Wand arrangiert, setzen sie ein echtes Statement und benötigen keinerlei weitere Dekorationselemente.

Rahmen für jeden Geschmack.

Mit Spiegeln mit ausgefallenen Rahmen lässt sich leicht ein Statement setzen. Abgestimmt auf die restlichen Möbel und Wohntextilien ergänzen sie mit Leichtigkeit die Einrichtung. Der Individualität ist dabei keine Grenze gesetzt.

Mit einem Holzrahmen in Terrakotta-Optik zum Beispiel ist Urlaubsfeeling vorprogrammiert. Der mediterrane Look verleiht ein Gefühl wie in der Toskana. Spiegel mit Sonnenstrahlen sind besonders dekorativ. In Gold bringen sie jede Wand zum Strahlen. Richtig opulent wird es, wenn der Rahmen zum Beispiel aus Federn besteht. Kombiniert mit satten Farben lässt er die Einrichtung im lässigen Glam-Look erstrahlen. Für eine nostalgische Atmosphäre sorgt ein opulent verzierter Rahmen im Vintage-Look.

Spieglein, Spieglein - auf dem Boden.

Hat man früher Spiegel meistens an der Wand angebracht, so kann ein großer Wandspiegel im modernen Einrichtungsstil auch auf den Boden gestellt werden. Durch bodennahe Platzierung gegenüber einer Tür oder der Flucht eines gegenüberliegenden Raumes wird der genutzte Raum optisch vergrößert. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass keine direkte Sonneneinstrahlung auf den Spiegel einwirkt. Das wirkt unangenehm und kann das Glas auf Dauer blind machen.

Standspiegel erlangen ihre Beliebtheit zurück und machen besonders in größeren Räumen eine gute Figur. Für einen barocken oder romantischen Look können sie gerne auch mal opulenter gestaltet sein.

Spiegel in Fensteroptik.

Ein Spiegel mit Fenstereffekt ist durch Leisten in mehrere Parzellen aufgeteilt, wodurch der Eindruck eines Fensters entsteht. Diese unterteilten Spiegel sind moderne Designobjekte mit einer einzigartigen Raumwirkung. Sie lassen sich nicht nur einem Stil zuordnen, sondern können dank ihrer Farb- und Materialvielfalt die verschiedensten Einrichtungsstile wunderhübsch abrunden. Neben ihrem dekorativen Charme können sie in einem Raum ohne Fenster optisch selbiges ersetzen. Ein absolut zeitloses Schmuckstück für eine elegante Atmosphäre.

Bild: Rahmenspiegel Yuna in schwarz (100 x 180 cm) von Spiegelprofi (1919.0123.01)

Beliebte Materialien und Farben.

Besonders beliebt sind Spiegel mit Metallrahmen. Diese wirken elegant und modern. Rahmen aus Holz wirken natürlich. Sind sie jedoch metallisch lackiert oder mit Verzierungen versehen, so bekommen sie eine romantische und opulente Ausstrahlung.

Eine Faustregel besagt: Dunkle Rahmen auf hellen Wänden und helle Rahmen auf dunklen Wänden anbringen. Der Kontrast bringt den Spiegel besser zur Geltung.